Gewiss gab in den letzten Jahren nicht nur islamische Terroristen, sondern auch rechtsextreme Täter.
Solche Taten wurde vom linken Establishment stets zum pauschalen "Kampf gegen Rechts" (ohne zwischen Rechts und Rechtsextremismus zu differenzieren) ausgeschlachtet, selbst wenn es sich um komplett isolierte Einzeltäter handelte, bei denen für ihre politisch verbrämten Amokläufe wohl wirklich eine psychische Erkrankung im Vordergrund stand.
Was es bei rechtem Terror der letzten Jahre defintiv nie gab, war ein Mob, der die Mörder als Helden feierte.
In Berlin versammelte sich nach dem Terror in Frankreich ein Mob, der "Allahu Akbar" brüllend seine Solidarität mit den Halsabschneidern in Frankreich bekundete.
In Wien wurde am Abend nach dem mörderischen Terror in der Kirche von Nizza eine Kirche von 50 "Jugendlichen" (wie der Mob verniedlichend in den Medien genannt wurde, obwohl die Angreifer natürlich im gleichen Alter wie die Mörder in Frankreich waren) attackiert.
In Idlib, dem mit türkischer Unterstützung von "Oppositionellen" (Al-Qaida-Terroristen, die sich nur marginal von ihren IS-Kollegen unterscheiden) beherrschten Gebiet Syriens, wurde der tschetschenische Halsabschneider offen als Held gefeiert.
Erdogan würde einen Teil seiner Jihadisten aus Idlib liebend gerne als weitere "Schutzsuchende" nach Europa schleusen, um die Reihen seiner "Soldaten", die er bereits bei uns stationiert hat, zu verstärken.