Normalerweise sind es die tschetschenischen „Wölfe“, die sofort wegen jedem Blödsinn beißen und danach von der windelweichen österreichischen Justiz profitieren.
Treffen die "Wölfe" jedoch auf ein ähnlich brutales und unzivilisiertes Rudel, schreien sie nach Schutz durch den Staat, dem sie selbst ungestraft auf der Nase herumtanzen:
Es kann ja wohl nicht wahr sein, dass gewaltbereite Afghan. die mit Mordintention auf junge Tschetschenen losgehen und sie lebensgefährlich verletzen, um mit 3 monatiger Haft davonzukommen, während parallel ein psychisch labiler Tschetschene (Abuu), der sich auf einer sozialen Plattform indiskret dem Außenminister gegenüber geäußert hat, 6 Monate unbedingt bekommt, da stinkt es gewaltig.
Ich habe mich lange nicht mehr ernst der Lage geäußert und wollte es eigentlich vermeiden, aber aktuell rast Österreich dem Felsen zu..
(Die Sittenwächter – Chechens – Facebook)
Besonders komisch wird es, wenn die „Sittenwächter“ uns unsere Verfassung erklären:
Österreich ist ein laizistischer Staat (Religion und Staat getrennt) – hier herrscht die freie Ausübung jeder religiösen Überzeugung für alle Theisten, solange kein gewalttätiges Gedankengut gesät wird. Da die Vielzahl aller Österreicher und Österreicherinnen dies nicht verstehen, ist die primäre Problematik auf ihre mangelnde Grundschulbildung zurückzuführen und nicht auf ein Stück Gewand dass die Haare bedeckt.