Obwohl Trump keine abenteuerlichen Kriege vom Zaun gebrochen hatte und sogar Frieden zwischen Arabern und Juden vermittelte, wird er von linken deutschen Journalisten noch mehr gehasst als der leibhaftige George W. Bush. Vielleicht sogar genau deswegen.
Trump ist kein Rassist, sondern hatte stets auch etliche schwarze Anhänger. Dass sich viele Schwarze leider für die von (mehrheitlich weißen) Linksradikalen künstlich angezettelte "Black Lives Matter"-Rassenrandale instrumentalisieren ließen, war nicht Trumps Schuld.
Die Reaktion auf den geköpften Lehrer von Paris lassen die BLM-Erregung im Nachhinein noch viel absurder erscheinen.
Man stelle sich vor, Rechte wären wegen des Einzelfalls von Paris Moscheen brandschatzend und Muslime attackierend durch Frankreichs Straßen gezogen - und es hätte dann für den rechten Mob im ganzen Westen Solidaritätskundgebungen gegeben.
In der Realität ging für den geköpften Lehrer in Deutschland trotzdem niemand auf die Straße, obwohl hier nicht die Gefahr bestand, sich mit einem solchen Mob gemein zu machen.
Für den kriminellen US-Amerikaner zog nicht nur in Amerika unter dem Applaus des Establishments ein Mob plündernd und brandschatzend durch die Straßen und ermordete dabei mehrere (darunter auch schwarze) Polizisten, sondern auch in Europa solidarisierten sich Politik, Medien und die verwöhnte Wohlstandsjugend mit den linksradikalen Randalierern in den USA.
Dass Trump von den angeblichen Antirassisten besonders gern mit seiner Hautfarbe verspottet wird, zeigt wer im Spiegel die wahren Rassisten sind.