Der Zentralrat der Juden in Deutschland kritisierte die deutschen Pro-Hamas-Demonstrationen nach dem Terror mit 1.300 Toten und 200 Entführten gegen Israel: „Es muss sich etwas tun. Die Barbaren sind unter uns.“
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Elisa Bas, Sprecherin von „Fridays for Future“ (FFF) entgegnete darauf „In Deutschland herrscht eine Pogrom-Stimmung gegen Palästinenser:innen und Schuster heizt sie an.“
Islamisten kramen gerne die Verfolgung der Juden durch die Nationalsozialisten hervor, um den Deutschen ein schlechtes Gewissen einzureden und für sich selbst als neue Opfer der alten Judenverfolger Sonderrechte einzufordern.
Tatsächlich sind es jedoch nicht Islamisten, sondern immer noch die Juden, die sich in Deutschlands Straßen vor gewaltsamen Übergriffen eines Mobs fürchten müssen. Islamisten sind im heutigen Deutschland nicht die Opfer von Pogromen, sondern der Mob, der Pogrome gegen Juden ausführt.
Die antisemitischen Übergriffe durch den islamischen Mob werden jedoch in der von Linken manipulierten Statistik dem Phänomenbereich Rechts zugeordnet und so kann der importierte Antisemitismus von Linken und Islamisten dazu missbraucht werden, gegen die Partei zu hetzen, die am entschiedensten gegen den importierten Antisemitismus vorgehen würde.
Israel wurde von Plästinensern angegriffen. Jetzt wehrt es sich. Das muss erlaubt sein! Oder etwa nicht?