Ein Afghane hatte auf dem Wiener Donauinselfest einer Frau die Handtasche geraubt. Der Afghane hatte sich jedoch das falsche Opfer ausgesucht, weil es sich um eine Tschetschenin handelte, deren Gefährte die Verfolgung des Täters aufnahm und ihm wohl tüchtig einschenkte, als er ihn erwischte.
Allerdings hatte sich auch der Tschetschene den Falschen ausgesucht. So wie der Afghane das Paar wohl für wehrlose Österreicher gehalten hatte, hatte der Tschetschene den Dieb wohl für einen harmlosen Rumänen gehalten.
Tatsächlich bekam der Tschetschene vom Afghanen ein Messer in den Rücken gerammt. Die österreichische Justiz setzte den afghanischen Täter jedoch gleich wieder auf freien Fuß.
Lange Zeit waren Tschetschenen selbst die Ober-Brutalos in Österreich. Dann haben sich Afghanen den Respekt unter Österreichs Brutalos ermessert.
Unter Kickl haben dann sowohl Tschetschenen als auch Afghanen kurzfristig die Füße still gehalten, da man ernsthafte Konsequenzen durch den österreichischen Staat befürchtete, was zeigt wie eiskalt berechnend diese vermeintlich heißblütigen Gewalttäter vorgehen.
Jetzt muss man sich wieder neu ausmachen, wer der Stärkere ist. Der österreichische Staat ist es derzeit ganz offensichtlich nicht, wie die Freilassung des afghanischen Messerstechers durch unsere windelweiche Justiz zeigt, die jetzt sogar unsere Regierung anführen darf.