Zwei Tage nach dem Terror-Anschlag auf eine Demonstration in München sind ein zweijähriges Kind sowie ihre Mutter (37) an ihren schweren Verletzungen gestorben.
Der Terrorist behauptete in seinem Geständnis, dass er seine Opfer alle ins Paradies schicken wollte. So als ob ermordete Ungläubige laut Koran ins Paradies kämen. In Wahrheit wollte er wohl nur selbst als Märtyerer in Allahs 72-Jungfrauen-Puff. Der Kindermörder hat also auch in seinem Geständnis gelogen.
Nach Deutschland war der Kindermörder als angeblich 15jähriges Kind bzw. "unbegleiteter Minderjähriger" gekommen. In seinen 3 Jahren als "Kind" hatte er dem deutschen Staat bzw. Steuerzahlern Betreuungskosten von rund 200.000 € verursacht. Selbst wenn er kein Terrorist geworden wäre, wäre er wohl kaum noch ein Gewinn für Deutschland geworden.
Wir holen gewaltbereite junge Männer aus dem tiefsten Korangürtel ins Land und behandeln sie wie schützenswerte kleine Kinder, statt unsere eigenen Kinder vor dieser eingeschleppten "Kultur" zu beschützen.
