Jüngst haben ÖGB-Funktionäre ein Grablicht samt Pflasterstein vor der ÖVP-Zentrale positioniert:
ÖGB-Chef sieht „keine Drohabsichten“
Der Pflasterstein stehe für schwere körperliche Arbeit, die Kerze für den Abschied vom sozialen Gedanken, argumentiert Eder. Auch die Polizei hat Kenntnis von der Aktion. Es gebe derzeit keinen strafrechtlichen Tatbestand, heißt es seitens der Polizei.
(ORF)
Mit einem Pflasterstein wurde einem Identitären von linken „Aktivisten“ der Schädel eingeschlagen.
Die Ermittlungen wurde jedoch aus "Mangel an Beweisen" eingestellt. Schließlich haben unsere Gerichte Wichtigeres zu tun, als sich um durch Linke eingeschlagene Köpfe von Identitären zu kümmern.
Die Justiz braucht ihre Ressourcen für Wichtigeres: z.B. um gegen die Identitären einen Mafiaprozess zu führen, weil ja bei bösen Rechten die Gefahr viel größer ist, dass aus ihrem rechten Aktivismus rechte Gewalt werden könnte.
Statt um die real existierende Gewalt der Linken kümmert sich unsere Justiz lieber um eine hypothetische Gewalt der Identitären. Ich brauche persönlich weder linke, noch rechte Gewalttruppen. Wir haben freie Wahlen und zumindest teilweise unabhängige freie Medien. Demonstrationen sind ok, solange sie nicht in Provokationen und Gewalt ausarten. Solcher Aktivismus ist unnötig und führt dazu, dass dabei am Ende auf allen Seiten Köpfe eingeschlagen werden.
Die einseitige Verfolgung der Identitären ist jedoch eine Ungerechtigkeit unserer Justiz. Bei Linken duldet man es seit Jahrzehnten, dass Demonstrationen regelmäßig in Gewaltexzessen enden. Identitäre werden hingegen bereits für kleinste gewaltfreie Provokationen wie mafiöse Schwerverbrecher behandelt.