Als in Österreich ein 23jähriger Polizist gerade den Schussverletzungen erlag, die ihm ein bosnischer Täter zugefügt hatte, berichtete der ORF lieber über die Polizeibrutalität gegen schwarze Opfer in den USA:
Allein in den drei Jahren 2013 bis 2015 wurden 965 Schwarze durch die US-Polizei getötet
Schwarze laufen dreimal häufiger Gefahr, durch die Polizei getötet zu werden als Weiße. 30 Prozent der Polizeiopfer 2015 waren schwarz – der Anteil der afroamerikanischen Bevölkerung in den USA liegt bei 13 Prozent.
(ORF)
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Schwarze laufen zwar dreimal häufiger Gefahr, durch die Polizei getötet zu werden.
Sie sind allerdings im Verhältnis zur Einwohnerzahl auch achtmal so oft selbst Mörder:
Die meisten Schwarzen werden nicht von der Polizei getötet, sondern von Schwarzen.
Allein im Jahr 2013 wurden 2491 Schwarze ermordet und in 2245 Fällen waren die Täter Schwarze.
Dagegen sind die 300 durch Polizeieinsätze getöteten Schwarzen auf einmal nicht mehr ganz so beeindruckend (sowohl der bosnische Polizistenmörder von Wien als auch der fünffache Mörder von Dallas wären übrigens auch in der "Opferstatistik" mitgezählt worden, zumal sie ja von Polizisten getötet wurden).
Würde man über Verfehlungen von deutschen Asylanten derartig polemisch und einseitig (negativ) berichten wie über die amerikanische Polizeibrutalität, hätten wir wohl auch schon längst einen Sniper.
Hätte nach einem Mord durch einen Asylanten ein wütender Asyl-Feind fünf unbeteiligte Asylanten erschossen, wären jedoch ganz klar die "Hetzer" schuld (die Maas dann noch strenger zensieren müsste).
Da das Ganze jedoch in den USA passiert ist, sind hingegen wieder die Waffen, die rassistischen Cops und natürlich Donald Trump, der rassistische Spalter, schuld.
CRNovalis (Markus F.) at de.wikipedia https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Police_Car_Bikes_Vienna_07_2005.jpg