Würde sich mein Sohn als Homosexueller outen, würde ich ihn ganz genauso lieben. Und genau weil ich ihn lieben würde, würde ich ihn vor der derzeitigen Gefahr einer Affenpockeninfektion warnen und ihn bitten für ein paar Wochen auf Gelegenheitssex zu verzichten.
Unser Establishment gibt zwar vor, den Regenbogen zu lieben.
Das Schicksal des einzelnen Homosexuellen ist ihnen aber herzlich egal.
Das Bekenntnis zu Pride ist wichtiger als der Schutz vor einer Pandemie. Am allerwichtigsten ist es, nicht aus der bunten Reihe zu tanzen.
Wenn der Mainstream es verlangt, impft man ohne medizinische Evidenz die eigenen Kinder, um fremde Großeltern angeblich zu schützen.
Um nicht als uncooler, unbunter Spielverderber dazustehen, spricht man die Gefahr durch schwulen Gelegeheitssex während einer Pandemie nicht an. Es sei denn, um den Kindern eine coole experimentelle Impfung aufzudrängen.
Experimentelle Impfungen sind das ultimative Heilmittel gegen jede neue Krankheit. Das ultimative Verhütungsmittel und Frauenrecht ist hingegen trotz Erfindung von Pille und Kondom wieder die gute alte Abtreibung.