Während die Kinder der österreichischen Elite in den noblen Straßen der Wiener Innenstadt gegen die rassistische Polizei demonstrierten, gingen in den weniger feinen Gassen der Vorstadt ethnische Banden aufeinander los.
Am Sonntag kam es im 21. Wiener Gemeindebezirk zu einer heftigen Auseinandersetzung zwischen einer Gruppe Afghanen und Tschetschenen.
Laut Augenzeugenberichten sollen zwischen 15 und 20 Personen aufeinander eingeprügelt haben. Einer der Verletzten soll eine tiefe Schnittwunde an den Fingern erlitten haben, die vermutlich durch ein Messer zugefügt wurde. Der Prügelei sollen Beleidigungen und Provokationen beider Seiten vorangegangen sein.
Quelle: oe24
Wenn die Polizei bei so einer ethnischen Schlacht zwischen die Fronten gerät, hat man gleich den nächsten Rassismus-Skandal. Die auf Gewaltfreiheit trainierte österreichische Polizei ist jedoch ohnehin kaum mehr in der Lage, sich zu wehren, wenn sie auf solche Tätergruppen trifft.
Während in Ländern wie Österreich oder Schweden die Gewalt lange Zeit abgenommen hatte, musste die US-Polizei aufgrund des höheren Gewaltpegels in den US-Metropolen viel wehrhafter bleiben. Doch auch in den USA will man nun die Gelegenheit dazu nützen, um den progressiven Weg der (staatlichen) Gewaltlosigkeit endlich zu beschreiten.
Die Stadtratsvorsitzende Lisa Bender sagte im Nachrichtensender CNN, in Minneapolis solle ein „neues Modell der öffentlichen Sicherheit“ geschaffen werden, „das unsere Gemeinde tatsächlich sicher hält“. Die vergangenen Jahrzehnte hätten gezeigt, dass die Polizei nicht reformierbar sei. Wie die bisherige Polizeibehörde ersetzt werden soll, werde der Stadtrat noch diskutieren.
Mehrere Stadtratsmitglieder deuteten laut der Zeitung aber mögliche Wege an, etwa, dass zu gewissen Notfällen nicht die Polizei, sondern Sozialarbeiter oder Rettungsleute geschickt werden.
New Yorks Bürgermeister Bill de Blasio hatte zuvor die Aufhebung der Ausgangssperre für Sonntag angekündigt, einen Tag früher als geplant. Es stehe nun eine Reihe von Reformen an, um das Vertrauen zwischen den Bewohnern der Stadt und der Polizei wieder aufzubauen, sagte de Blasio. Dafür sollen Teile des Polizeibudgets künftig in Jugend- und Sozialdienste fließen.
Quelle: ORF
Linke Politiker in den USA wollen die Pläne der linken Idelogen in Unis und Medien umsetzen und Polizeibeamte weitgehend durch Sozialarbeiter ersetzen. So züchtet man in den amerikanischen Metropolen No-Go-Areas, in denen das Recht des Stärkeren gilt. Genau dies würde zu viel mehr ermordeteten Schwarzen führen, die sich in ihren Polizei-freien Vierteln täglich selbst ausmachen müssten, wer gerade der Stärkere ist.
Als eine Gruppe junger Tschetschenen (die bis dahin als die brutalsten Migranten Österreichs galten) von einer noch brutaleren Gruppe Afghanen angegriffen wurde, schrie die Community weder nach ehrenhafter Rache noch nach linken Sozialarbeitern, sondern nach der guten alten Polizei und dem österreichischen Rechtsstaat.
Wenn man nicht gerade selbst zur brutalsten Gruppe gehört, nimmt man den angeblichen Polizei-Rassismus gerne in Kauf, um beschützt zu werden. Das staatliche Gewaltmonopol hilft letztlich allen Gruppen, die in Frieden und Sicherheit leben wollen, wozu mehrheitlich wohl auch Amerikas Schwarze und Europas Migranten zählen, auch wenn ihnen der linke Rassismus-Vorwurf gegen die Polizei (oberflächlich betrachtet) zu nützen scheint.