Sowohl in Erdogans Staatsmedien als auch in unseren guten Medien wurden zwei muslimisch-türkische "Kampfsportler" als "Helden von Wien" gefeiert, die es laut ihren eigenen Erzählungen mit dem Terroristen von Wien aufgenommen hätten.
Die beiden „Helden von Wien“ entpuppten sich bei genauerem Hinsehen als türkische Nationalislamisten, die wenige Monate zuvor an der Spitze eines bunt gemischten Mobs gestanden hatten, der in Favoriten für Erdogan gegen die linken Kurden in die Schlacht gezogen war. Bei 18:53 sind die „Helden von Wien“ in Aktion zu erleben:
Nun wurde von den "Party-People" von Favoriten trotz Lockdowns wieder einmal ein "Straßenfest" mit klirrenden Scheiben und herzhaften "Allahu-Akbar"-Rufen veranstaltet.
Bei der aktuellen Silvester-Parade konnten die beiden "Helden von Wien" wohl nicht mitmischen, da sie trotz Lockdowns gerade zur Audienz in Ankara verweilten.
