Rechte Positionen zur Migration und zum Umgang mit religiösen und ethnischen Minderheiten sind historisch besonders belastet.
Was die Nazis den Juden angetan hatten, aber auch wie man in den freien Ländern mit den jüdischen Flüchtlingen umgegangen war, wollte man zu Recht nicht wiederholen.
Bei den im Balkankrieg vertriebenen Menschen handelte es sich auch tatsächlich noch um unsere "Nachbarn in Not", die wir zu Recht aufgenommen hatten.
Die muslimischen "Flüchtlinge" von 2015 hätten hingegen 50 islamische Länder (darunter das steinreiche Katar, Saudi-Arabien, Iran,...) zur Verfügung gehabt, in denen die Integration aufgrund der gemeinsamen Sprache, Religion und Kultur einfacher und naheliegender gewesen wäre.
Situationsbedingt beurteilt war eine rechte Position zur Flüchtlingskrise daher richtig.