Brutale Attacke auf Pride-Teilnehmer:
Wie ein Augenzeuge berichtet, provozierte eine Gruppe mit homophoben Sprüchen mehrere Pride-Teilnehmer – diese versuchten die Situation zu beruhigen.
Aus der Gruppe löste sich eine Person und schlug eine Pride-Teilnehmerin mit der Faust so stark ins Gesicht, dass diese offenbar ohnmächtig zusammenklappte, wie ein Augenzeuge die Situation schildert. Die am Boden liegende Frau hatte eine Platzwunde auf der Stirn. Einer weiteren Frau, die schlichten wollte wurde von einem Angreifer in den Bauch getreten.
Quelle: oe24
Aber trotzdem ist keine Rede von "Hassverbrechen" und es gibt auch keine Täterbeschreibung.
Wären es der Franz, der Sepp und gar der unsagbar böse Martin gewesen, wäre es nicht nur auf oe24, sondern auch ganz oben im ORF und vermutlich auch schon in der NY Times gestanden.
Was dann jedoch selbst der ORF und andere Qualitätsmedien nicht totschweigen konnten, war der geplante Terroranschlag auf die Pride durch 3 "österreichische" IS-Anhänger bosnischer und tschetschenischer Herkunft.
Es wäre nach Reading (3 Tote), Dresden (1 Toter, 1 Schwerverletzter), Oslo (2 Tote, 10 Schwerverletzte), Münster (1 Toter) bereits der fünfte Anschlag auf Homosexuelle in Europa gewesen. Bei jedem dieser Mörder handelte es sich um "Schutzsuchende" aus der islamischen Welt, die ihre islamische Einstellung gegenüber Schwulen jedoch offenbar nicht abgelegt hatten.
In Scharia-Staaten wie Iran, Afghanistan, Katar und Saudi-Arabien ist die brutale Verfolgung von Homosexuellen Gesetz. Selbst wo die Scharia wie in der Türkei, Ägypten oder Tschetschenien nicht offiziell in Kraft ist, ist die Verfolgung von Homosexuellen die in der Gesellschaft geltende Norm.
Trotz der unprogressiven Zustände in der islamischen Welt werden die aus der islamischen Welt kommenden "Geflüchteten" nicht dazu angehalten, ihren konservativen Schleier-Islamismus abzulegen. Der Schleier-Islam wird vielmehr als Verbündeter in einer progressiven Regenbogen-Koalition angesehen.
Die hier als "gemäßigte Muslime" und Verbündete in der Regenbogen-Koalition auftretenden Muslimbrüder, klingen dort, wo sie das Sagen haben, allerdings ganz anders bzw. divers.
Der Fernsehsender Watan TV gehört der angeblich "gemäßigten" Muslimbruderschaft mit Sitz in Istanbul an.
Die Moderatorin rief in der Show auf dem TV-Sender „Watan TV“ dazu auf, Schwule wahlweise „lebendig zu verbrennen“, „von Gebäuden zu werfen“ oder sie zu Tode zu steinigen.