2 Tote und 10 Schwerverletzte nach einem islamisch motivierten Anschlag auf einen Schwulen-Club in Oslo. Es ist nach Reading (3 Tote) und Dresden (1 Toter, 1 Schwerverletzter) bereits der dritte tödliche Anschlag auf Homosexuelle in Europa.
In Scharia-Staaten wie Iran, Katar und Saudi-Arabien ist die brutale Verfolgung von Homosexuellen Gesetz.
Der Islam wird jedoch im Westen als Teil einer bunten Regenbogen-Koalition angesehen, obwohl in der real existierenden islamischen Welt die Misshandlung von Homosexuellen die Norm ist, selbst wenn die Scharia wie in der Türkei, Ägypten oder Tschetschenien nicht offiziell das Gesetz ist. Die hier als "gemäßigte Muslime" und Verbündete in der Regenbogen-Koalition auftretenden Muslimbrüder, klingen dort, wo sie das Sagen haben, ein wenig anders.
Der Fernsehsender Watan TV gehört der sogenannten gemäßigten Muslimbruderschaft mit Sitz in Istanbul an.
Die Moderatorin rief in der Show auf dem TV-Sender „Watan TV“ dazu auf, Schwule wahlweise „lebendig zu verbrennen“, „von Gebäuden zu werfen“ oder sie zu Tode zu steinigen.
Dann fährt sie fort: „In Bezug auf Mädchen fragen die Leute, ob das gleiche Urteil auch für Lesben gilt.“ Und erklärt dazu: „Die islamischen Gelehrten haben einstimmig gesagt, dass Lesbianismus verboten ist.“
Quelle: BILD
Auch nachdem Homosexuelle auf offener Straße ermordet werden, will man nichts von der Gefahr des Imports islamischer Zustände wissen. Wichtiger als ein schwules Leben ist die Unversehrtheit der Regenbogenfahne.