Fauci & Co hatten Wissenschaftler-Kollegen, die einen Zusammenhang zwischen dem Wuhan-Labor, das auf Corona-Viren spezialisiert war, und dem in Wuhan aufgetauchten neuen Corona-Virus sahen, als "Verschwörungstheoretiker" abgestempelt. Fauci & Co handelten dabei nach Ansicht des ehemaligen CDC-Direktors aus der idealistischen Motivation heraus, "die Wissenschaft" schützen zu wollen.
Sie verstießen jedoch genau damit gegen die fundamentalsten Grundsätze der Wissenschaft. Denn Vertuschung ist nie wissenschaftlich.
Wenn Vertuschung einmal durchgeht, kann sie immer durchgehen. Genau dies ist meiner Ansicht nach bei Fauci und AIDS bzw. Fauci und Covid passiert. So wie beim Wuhan-Virus, wo ein örtlicher und zeitlicher Zusammenhang mit dem weltweit wichtigsten Labor für die Corona-Viren-Forschung extrem plausibel erscheint, war auch beim HBV-Impfexperiment in der Gay Community von 1978 bis 1980 ein Zusammenhang mit einer 1981 erstmals bei Homosexuellen entdeckten neuen Erkrankung naheliegend.
Auch wenn dies nicht zwingend der Grund für AIDS gewesen sein muss und das Virus auch über Haiti in die Gay Community gelangt sein könnte (wofür später angebliche molekulare Beweise geliefert wurden), ist es verblüffend, wie unbekannt das HBV-Impfexperiment geblieben ist.
Dieses erfolgreiche Weglenken von einem möglichen SuperGAU der Wissenschaft war die große Leistung des 1984 zum obersten Wisschenschaftsbürokraten ernannten Fauci. Derselbe Fauci, der 36 Jahre später „Gain of Function“ im Wuhan Lab konsequent leugnen sollte.