RT.DEUTSCH gibt sich AfD-nahe und einwanderungskritisch:
Angela Merkels Kanzlerschaft scheint kurz vor dem Ende zu stehen. Die deutsche Gesellschaft ist polarisiert, die Parteienlandschaft auf den Kopf gestellt, die EU zerrissen. Ursächlich für diese Krisen ist Merkels Grenzöffnung für Flüchtlinge im September 2015.
Gleichzeitig produziert man jedoch Reportagen im linken Guardian-Stil bzw. islamischen Al-Jazeera-Stil, in denen gegen den „unmenschlichen“ europäischen Grenzschutz agitiert wird:
Nebst der Angst vor der Polizei und davor, erwischt zu werden, ist die Angst vor wilden Tieren in diesen Wäldern am größten. Schlangen, Wildschweine, Füchse, Luchse, Hirsche, Rehe, Bären und sogar Wölfe durchstreifen „als Einheimische“ diese Wälder, wie die fremden Migranten. Neben Tieren können aber auch gefährliche Pilze zur tödlichen Falle werden, wenn die Menschen vor Hunger zu allem greifen, was der Waldboden hergibt. Und wenn etwas passieren sollte, auch etwas völlig Banales wie eine Verstauchung oder ein Knochenbruch, dann sind sie erst recht vollkommen auf sich allein gestellt. Niemand weiß, ob es oder wieviele Todesopfer es in den Wäldern Kroatiens und Sloweniens gibt, beide Mitgliedsländer der Europäischen Union.
In dieser ganzen Tristesse, wo sich die Unbarmherzigkeit der EU-Wertegemeinschaft wiederspiegelt, gibt es aber dennoch auch einige Lichtblicke. Drei Frauen aus der Stadt haben in Eigenregie so etwas wie die Verantwortung über dieses „Camp“ übernommen. Eine davon ist Zehida Bihorac, die eigentlich Grundschullehrerin ist und die Sommerferien der Schule dafür genutzt hat, um tatkräftige Hilfe zu leisten. Ohne dass sie Englisch spricht, geschweige denn Arabisch oder Urdu, hat sie sich als Frau unter den überwiegend männlichen Migranten Respekt verschafft. Zehida und ihre zwei Mithelferinnen werden von den Kindern, aber auch von den Erwachsenen als „Mama“ angesprochen.
Eine Organisation, die diese Brutalität dokumentiert, ist "No Name Kitchen" aus Spanien, die sich in Spanien, Italien und Bosnien für die Migranten einsetzt. Sie halten schreckliche Bilder fest, von Kindern mit riesigen Hämatomen am Rücken oder Männern mit deutlichen Schlagspuren an Rücken und Armen. Dass sich diese Menschen die Verletzungen selbst zugefügt haben sollen, wie die kroatische Polizei es gerne darstellt, ist höchst zweifelhaft.
Ein bosnischer Polizist (sein RT bekannter Name wird aus Sicherheitsgründen nicht publiziert), der zusammen mit der kroatischen Polizei Operationen auf bosnischem und auch auf kroatischem Gebiet gegen die Migranten durchführt, bestätigt im Gespräch mit RT Deutsch, dass seine Kollegen in Kroatien mit äußerster Härte gegen schutzlose Menschen vorgehen. Das Ziel sei es, so großen Druck auf sie auszuüben, dass sie als Abschreckungsbeispiel für andere Migranten dienen und diese so von dem Grenzübertritt abhalten.
https://deutsch.rt.com/gesellschaft/75722-im-namen-westlichen-demokratie-reportage/
Mütterchen Russland versucht mit solchen linken Reportagen, die Migration in die EU zu fördern, die dann ihre rechten Jungs bekämpfen sollen.