Beim Spiegel sind die Sachsen der dunkle Satan und Angela der helle Engel. Daher waren bei der neuesten Terror-Posse die Rollen der Helden und Schurken schnell verteilt.
Der Spiegel ist so von seiner eigenen Narrative überzeugt, dass er nun sogar für Neuwahlen im „Failed Freistaat“ agitiert:
Wegen AfD-Mauschelei
Juristen fordern Neuwahlen in Sachsen
Frauke Petry ließ 2014 einen Kandidaten von der sächsischen Landtagswahlliste streichen. Nach SPIEGEL-Informationen könnte deswegen die ganze Wahl ungültig sein – ein Problem für die AfD-Chefin.
(SPON)
Glaubt der Spiegel wirklich, dass sich die Sachsen für die Folgen der Spiegel-Merkel-Politik selbst bestrafen und nicht mehr die AfD wählen?
Wenn trotzdem die AfD gewinnen sollte, hätte der Spiegel allerdings sicher wieder tolle Erklärungen parat, warum Merkels Politik trotzdem gewonnen hätte.
Die CDU-Sachsen wäre schuld, weil sie Merkel nicht treu genug unterstützt hätte (siehe Berlin) und außerdem wäre jede Stimme, die nicht an die AfD gegangen wäre, eine Stimme für Merkels Asylpolitik.