Aysel Gurbuz wurde mit 20 Jahren zu Englands jüngster Gemeinderätin für die Labour-Party bestellt. Sie hatte nur eine kleine Schwäche – nämlich für Adolf Hitler:

Antisemitismus ist in ihrer Labour-Party zwar grundsätzlich kein Hindernis für eine politische Karriere – er muss freilich politisch korrekt als progressiver “Antizionismus” deklariert werden.
Dummerweise hatte sich die “gemäßigte” Vorzeige-Muslima trotz ihrer jungen Jahre bereits eine so braune Twitter-Vergangenheit zugelegt, dass sie nicht einmal von ihrer Labour-Party wegrelativiert werden konnte.
Um als Vorzeige-Muslima und Beispiel für gelungene Integration durchzugehen, reicht es offenbar aus, keine Burka zu tragen:

Tatsächlich ist die Burka jedoch nur die Spitze des islamistischen Eisbergs.
Die Verschleierung variiert zwar von Islamisten-Gruppierung zu Islamisten-Gruppierung, die Ideologie ist jedoch die gleiche.
Islam bedeutet stets Unterwerfung.
Sunniten, Schiiten, Muslimbrüder, Salafisten, Mullahs, Scheichs, Emire und Kalifen versuchen einander mit ihrer Form von Islam zu unterwerfen.
Muslime werden heute in erster Linie von anderen Muslimen im Namen des Islam terrorisiert.
Von Nigeria bis Pakistan treiben die islamischen Konflikte Muslime in die Flucht.
Der Islam macht zwar Muslime zu Opfern, er sorgt jedoch damit auch für seine eigene Weiterverbreitung.
Denn um Asylschutz suchen die Muslime bei der westlichen Zivilisation an, und der Islam wird in die großzügigen Aufnahmegesellschaften eingeschleppt.
Solange Muslime wie im Westen (noch) in der Minderheit sind, solidarisieren sich die “gemäßigt” Verschleierten stets mit den Burka-Islamisten gegen die “islamophobe” Aufnahmegesellschaft.
Erst wenn man die Aufnahmeländer gemeinsam islamisiert hat, kann man sich wieder der gegenseitigen Bekämpfung widmen.
Die meisten Syrer, die letzten Sommer Merkels Einladung folgten, gehören übrigens der selben Fraktion wie Miss Gurbuz an.
Es handelt sich um angeblich “gemäßigte” Muslimbrüder.