Der Pakistaner, der vor einem Monat 2 Menschen in Paris wegen der Mohamedkarikaturen niederstach, kam als "Schutzsuchender".
Der Tschetschene, der nahe Paris einen Lehrer köpfte, weil er seinen Schülern die Meinungsfreiheit näherbringen wollte, kam als "Schutzsuchender".
Der Tunesier, der in einer Kirche in Nizza 3 Menschen abschlachtete, weil er die französischen Islamfeinde bestrafen wollte, kam als "Schutzsuchender".
Der Syrer, der in Dresden 2 schwule "Touristen" abstach (1 tot, 1 schwerverletzt), kam als "Schutzsuchender".
Der Libyer, der in Reading 3 schwule Männer abschlachtete, kam als "Schutzsuchender".
Wer schützt uns vor solchen "Schutzsuchenden"?
In Europas Städten werden Feinde des Islams und Homosexuelle ähnlich grausam wie in Raqqa, Teheran oder Riad behandelt, als ob auch hier schon die Scharia herrschen würde.
Unser Asylrecht wurde geschaffen, um Menschen vor grausamer Behandlung, wie sie in Scharia-Staaten herrscht, zu schützen. Das Asylrecht wird jedoch oft dazu missbraucht, die Scharia hierher zu importieren, statt von der Scharia verfolgte Menschen zu beschützen.
Zwar sind nicht alle Schutzsuchenden aus dem Islamgürtel selbst ernannte Schariahenker und die abgehackten Köpfe sind trotz ihrer Häufung tatsächlich noch Einzelfälle.
Anhänger der Scharia sind unter unseren Schutzsuchenden jedoch keineswegs Einzelfälle, sondern leider in der Mehrheit, auch wenn die meisten von ihnen die Füße still halten, solange sie bei uns noch klar in der Minderheit sind.