Schwarz gegen Weiß oder Woke gegen Normal?

Mann erschoß vier Menschen mit anderer Hautarbe, darunter auch zwei kleine Kinder. Wäre der Täter weiß und die Opfer schwarz gewesen, hätten CNN & Co keine Sekunde gezögert, die Tat sofort für ihren angeblich antirassistischen Rassenkampf gegen überall lauernde "White Supremacists" auszuschlachten. Selbst nachdem das irre, aber eben nicht rassistische Motiv des Massenmöders von Georgia explizit von ihm genannt wurde, blieb CNN weiter stur bei der Anprangerung des angeblich von Trumps "Chinese Virus" befeuerten antiasiatischen Rassismus des weißen Amerika.

Passen Opfer und Täter nicht in das antirassistische Schwarzweiß-Schema, wird der Wahnsinn trotzdem politisch genützt. Dann eben gegen Waffen, obwohl die meisten Gewaltverbrechen nicht von den berühmten ländlichen republikanischen Waffennarren begangen werden, sondern von Bewohnern der demokratisch regierten Städte wie Detroit, Baltimore oder Chicago, die oft sogar strengere Waffengesetze als wir in Europa haben.

Was uns als schwarzweißer Kampf zwischen Rassisten und Antirassisten präsentiert wird, ist in Wahrheit ein Kampf zwischen Woken und Normalen. Biden hatte Schwarzen erklärt, dass sie keine richtigen Schwarzen wären, wenn sie nicht für ihn stimmen würden. Tatsächlich weigern sich jedoch auch immer mehr Schwarze in den USA den Wokisten die Gefolgschaft zu leisten.

Der Wokismus ist ein Projekt abgehobener Eliten gegen die normale arbeitende Bevölkerung, zu der auch viele Schwarze zählen, die keine vermeintlich antirassistische Revolution brauchen, sondern eine funktionierende Polizei für eine friedliche und sichere Existenz bzw. Koexistenz.

Die vielen Schwarzen, die zeigen, dass sie bei dem woken Irrsinn der Eliten nicht mitmachen wollen, sind meine große Hoffnung für die USA, da sie den bürgerlich-liberalen Mitläufern der woken Eliten hoffentlich noch rechtzeitig die Augen öffnen werden. Unsere feigen bürgerlichen Mitläufer werden leider wieder die Letzten sein, die erkennen, wo sie da schon wieder unkritisch mitgemacht haben.

Auch bei uns in Europa sind meine Hoffnungsträger gebürtige Muslime wie Seyran Ates, Necla Kelek, Imad Karim, Ferouz Khan, Ali Utlu, Hamed Abdel-Samad, Bassam Tibi,...

Freilich versuchen die braven bürgerlichen Mitläufer bei diesen vielen vernünftigen muslimischen Stimmen derzeit noch möglichst wegzuhören, wie es ihnen ihre Prediger bei ARD & Co einreden. Irgendwann werden sie hoffentlich unüberhörbar sein.

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