Ausgerechnet Labour-Premier Keir Starmer spricht von einem unverzeihlichen "Open Borders"-Experiment der Tory-Regierung, das nicht etwa zufällig "by accident" passiert wäre, sondern von der letzten Regierung vorsätzlich "by design" geplant worden wäre.

Es stimmt, dass die Torys (wie unsere ÖVP) bei der Migration katastrophale Zahlen hinterlassen haben. Dass sich die Tories gegen die vom politmedialen Establishment und seinem tiefen Staat betriebene "Open Borders"-Politik nicht durchsetzen konnten, wird nun von Starmer frech gegen die Torys verwendet.

So verlogen Starmers Rede ist, so gut zeigt sie unfreiwillig auf, dass die angeblichen "rechtsextremen Verschwörungstheorien" eine Realität sind, die nicht einmal mehr von linken Politikern geleugnet wird. Starmers Vorwürfe einer "Open Borders"-Verschwörung sind kaum von Martin Sellners Theorien zu unterscheiden. Starmers Theorien sind sogar eher plumper als die von Sellner. Eigentlich müsste man ihm sofort alle Bankkonten kündigen.

Auch Justin Trudeau spuckt nun plötzlich migrationskritische Töne. Dabei prangert er interessanterweise "Bad Actors" im Bereich von Studenten-Visa an. Ilhan Omar und ihr Bruder bzw. Mann lassen grüßen.

Betrug mit Studenten-Visa dürften auch bei den UK-Zahlen eine große Rolle gespielt haben. Was in Wiens "Central European University" in dieser Hinsicht wohl so abgeht, kann man sich auch leicht ausrechnen.

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