Assad hatten wir stur sanktioniert. Al-Qaida ist uns offenbar fein genug für einen Staatsbesuch.
Der neue syrische Häuptling verweigerte allerdings Hüpfendem Baerbock den Handschlag und sorgte damit für einen handfesten diplomatischen Eklat. Um solche Verhaltensweisen zu erleben, braucht man jedoch nicht, bis nach Syrien zu reisen. Auch in unseren eigenen Städten stehen in manchen Gegenden solche Typen an jeder Straßenecke herum.
Daheim können Syrer sich natürlich benehmen, wie es ihnen passt. Gerade im Rahmen des grünen Multikulturalismus bzw. Kulturrelativismus und der grünen Asylpolitik tolerieren wir den Import der Islamisierung allerdings auch bei uns.
Rund die Hälfte aller Syrer lebt bei uns vom deutschen Bürgergeld, obwohl Syrer als Schutzberechtigte in der Regel binnen weniger Monate freien Zugang zum deutschen Arbeitsmarkt hatten. Sie geben uns aufgrund ihrer islamischen Ideologie nicht einmal die Hand, aber kassieren gern das Geld der deutschen Bürger. Egal ob in Syrien oder in Deutschland.