Es ist zwar politisch gut, weiterhin viele Millionen Euros als "Entwicklungshilfe" nach Afghanistan zu überweisen, auch wenn dort jetzt die Taliban herrschen. Aber sie dort zu besuchen, ist moralisch total böse:
"Eine Delegation von Freiheitlichen erweist einer Bande von Terroristen und Islamisten die Ehre eines offiziellen Besuchs. Ich frage mich, ob es auch ein Damenprogramm gab. Etwa ein Ausflug zu einer öffentlichen Steinigung oder ähnliches. Natürlich in Burka."
Quelle: Florian Klenk - X
Auf einmal stoßen sich Gutmenschen an islamischen Sitten wie Burkas und Steinigungen?
Die islamistischen Taliban in Afghanistan sind für unsere Guten furchtbar böse, auch wenn die meisten Afghanen offenbar hinter ihnen stehen. Die Ausbreitung des Islamismus durch Afghanen und andere Geflüchtete nach Europa kritisch zu sehen, ist aber für unsere Guten noch viel, viel böser.
Wenn es darum geht, Asyl für alle Afghanen zu fordern, darf die afghanische bzw. islamische Realität benannt werden. Sobald die Afghanen jedoch in Österreich angekommen sind, werden Islamisten als von einheimischen Rechten verfolgte Minderheit angesehen und können ihre islamischen Parallelgesellschaften unter linkem Schutz aufziehen.