Während der eigentlich gesetzlich zur Objektivität verpflichtete ORF rechte Politiker wie Orban, Trump, Bolsonaro, Netanyahu, Salvini, Le Pen, Meloni als „rechtsextrem“, „rechtsradikal“, „ultrarechts“, „rechtsnational“, „rechtspopulistisch“ bezeichnete, ist die Kommunistische Partei Österreichs schlicht die „KPÖ“ und wird nicht mit dem Label "linksextrem" geframed.
Auch angeblich rechte Boulevard-Medien wie die Kronen Zeitung folgen dem linken Narrativ. "Rechtsextrem" ist auch für die Krone jeder, der nicht im weit nach links gerückten Mainstream mitschwimmt. Und wie im ORF ist die Kommunistische Partei Österreichs auch in der rechten Krone weder linksextrem, noch sonst irgendetwas Links-Negatives.
Ein Wahlerfolg für Kay-Michael Dankl (KPÖ plus) in Salzburg zeichnet sich ab, der Einzug in den Landtag scheint möglich. Seine Politik erinnert an jene der Grazer KPÖ-Bürgermeisterin Elke Kahr. Das ist kein Zufall.
Quelle: krone
Obwohl die Mordbilanz eines Stalins oder Maos durchaus mit Hitler oder Mussolini vergleichbar wäre, müssen Kommunisten nicht einmal ihren Namen ändern, um Wahlen erfolgreich bestreiten zu können. Wenn die Kommunistische Partei Österreichs wie in Graz die Wahlen gewinnt, klagt im linken Medienwald, der von ORF bis zur Krone reicht, niemand über wachsenden Linksextremismus, sondern das Erfolgsmodell der Genossen wird für ganz Österreich angepriesen.