So grün die Frage nach der Schwarz-Weißheit der Slawen klingen mag, so steckt darin auch heute ein wahrer Kern.
Die niedrige Drecksarbeit machen bei uns nicht Schwarze oder Muslime, die als "Schutzsuchende" in der Regel von üppiger Sozialhilfe leben, sondern wie schon zur Römerzeit Slawen aus den ehemaligen Ostblock-Ländern. Der Ausdruck "Sklaven" stammt nicht umsonst von Slawen.
Die meisten islamischen Migranten leben in Europa hingegen wie kleine Scheichs von dem mit jedem Kind wachsenden Schatz der europäischen Sozialhilfe. Rund um diese Schutzsuchenden bzw. Schatzfindenden hat sich eine riesige Hilfsindustrie entwickelt, die auch vielen einheimischen Linken (in der Regel sonst kaum vermittelbaren Akademikern) Arbeit verschafft und Sinn stiftet.
Je hilfsbedürftiger Migranten sind desto besser. Säkulare Muslime, die zu westlichen Werten stehen und den Islamismus ablehnen, sind wie tüchtige EU-Migranten hingegen nicht als Klienten geeignet, auch wenn man jene Ausnahmen gerne vorschiebt, wenn es darum geht, weitere islamische Massenzuwanderung in unsere Sozialsysteme zu rechtfertigen.
Während die schutz- und hilfsbedürftigen exotischen Muslime wie Schwarze ein Objekt linker Begierde und Verehrung sind, werden unsere Slawen, die für uns als polnische Handwerker, slowakische Pflegerinnen, serbische Putzfrauen oder kroatische Grenzschützer die Drecksarbeit erledigen, von unseren linken Eliten ähnlich wie die einheimischen Proleten verachtet. Orban-wählende Ungarn findet man genauso widerlich wie die einheimischen FPÖ-Wähler.