Unter islamischer Herrschaft werden „Ungläubige“ wie rechtlose Sklaven behandelt.
Wenn sich „Ungläubige“ freiwillig den Schleier der Islamisten aufsetzen, handeln sie wie Schwarze, die sich freiwillig die Kutte des KKK überziehen.
Selbst wenn ein schwarzer Nationalist ein Massaker unter weißen rechten Amerikanern verübt hätte, wäre Obama wohl kaum auf die Idee gekommen, unter die Kutte des KKK zu schlüpfen.
Neuseelands Premierministerin wurde hingegen für ihre unreflektierte Geste von unseren Medien unreflektiert gefeiert.
Besonders "solidarisch" zeigte sich der autochthone Lieblings-Hassprediger der deutschen Muslime. Bei Todenhöfer wurde das Solidaritäts-Kopftuch gleich zu einer Solidaritäts-Burka.