Die Menschenrechte wurden durch den UNO-Menschenrechtsbeirat, bei dem Länder wie Iran oder Saudi-Arabien über Israel und das schwedische Asylsystem richten, zur Farce gemacht.
Der UNO-Migrations-Pakt ist der nächste Streich.
Wer ist die UNO? Mit wem haben wir da konkret einen Pakt über die Migration geschlossen?
Die UNO ist auf der einen Seite ein Verein, bei dem alle Staaten, egal, wie demokratisch oder diktatorisch, gleichberechtigte Mitglieder sind.
Auf der anderen Seite besteht sie aus NGOs mit einer klaren Agenda. Schon bisher war der größte operative Bereich der UNO die Migration. Wenn auch nur im Flüchtingsbereich (UNHCR und UNRWA).
Wie erfolgreich war die UNO dabei?
Die UNRWA hat es geschafft, aus ursprünglich knapp 500.000 in arabische Nachbarländer vertriebenen Palästinensern 5 Millionen "palästinensische Flüchtlinge" zu machen.
Nirgendwo hat die Integration von Flüchtlingen schlechter geklappt als unter der Regie der UNRWA. Obwohl die Palästinenser in arabische Nachbarstaaten geflüchtet waren, blieben sie auch nach über 60 Jahren und über Generationen Flüchtlinge, während Deutsche, Ungarn, Tschechen, Polen, Ex-Jugoslawen ganz ohne UNO-Hilfe nach wenigen Jahren Teil ihrer Aufnahmegesellschaften wurden.
Interessant ist auch die Rolle des UNHCR in der Türkei. Diverse türkische NGOs, die unter dem UNO-Mantel agieren, helfen Erdogan dabei, die EU abzuzocken, indem sie Erdogans Lügen über angeblich 3,5 Millionen versorgte syrische Flüchtlinge decken.
Nur die USA hat es gewagt, den neuen UNO-Migrations-Pakt nicht zu unterschreiben.
Iran, Saudi-Arabien, Katar, Türkei, Nordkorea, Venezuela, China und Russland sind natürlich voll dabei. Denn eingehalten werden müssen die hehren UNO-Standards dann ohnehin nur von den üblichen Verdächtigen.
Die bösen Ungarn sind jedoch bereits ausgestiegen. Und auch die Österreicher lassen sich hoffentlich nicht länger für blöd verkaufen.