Unter dem Motto „Mensch statt Konzern“ sind wir in der Expedithalle in Wien mit voller Energie in den Europawahlkampf gestartet. Mit dabei: Unser Spitzenkandidat Andreas Schieder.
(SPÖ)
Um mit einem Andreas Schieder, dem Lebensgefährten von Sonja Wehsely, einen Anti-Konzern-Wahlkampf zu starten, braucht man schon sehr viel Chuzpe.
Ihren Posten beim Siemens-Konzern hat Skandal-Sonja wohl kaum für ihre Leistungen an den Menschen bekommen.
Nach der Umbildung der Wiener Landesregierung am 25. Jänner 2007 übernahm Wehsely die Agenden für Gesundheit und Soziales von Renate Brauner. Am 26. Jänner 2017 trat sie zurück; als Grund wurde die Aussicht auf den damals in Vorbereitung befindlichen negativen Rechnungshof-Bericht zum Krankenhaus Nord genannt.[3]
Am 1. April 2017 wechselte sie als Managerin zu Siemens Healthineers.[6]
Aufgrund der vielfältigen Geschäftsbeziehungen dieses Unternehmens mit der Stadt Wien, das auch beim Krankenhaus Nord engagiert sein soll, sorgte dieser Wechsel für heftige Kritik.[7][8]
Wehsely ist die Lebensgefährtin des SPÖ-Politikers Andreas Schieder, mit dem sie einen Sohn hat.
(Wikipedia)
Dabei wäre Andreas Schieder nicht der erste aus der SPÖ-Familie im EU-Parlament, der mit einer Siemens-Frau zusammen ist.
Auch die Lebensgefährtin des langjährigen Delegationsleiter Hannes Swoboda hatte einen sehr hübschen Posten bei Siemens erhalten.
Nach dem Ausscheiden aus der Politik Mitte Dezember 2000 wechselte Ederer in den Vorstand der Siemens AG Österreich. Mit Ablauf der Aufsichtsratssitzung vom 13. Dezember 2005 trat Brigitte Ederer die Nachfolge von Albert Hochleitner als Generaldirektorin und Vorstandsvorsitzende von Siemens Österreich an. Im Mai 2010 wechselte Ederer in den Vorstand der Siemens AG in München. Sie leitete den Bereich Corporate Human Resources und betreute die Wirtschaftsregion Europa einschließlich Deutschland. Im September 2013 wurde sie vorzeitig abberufen und erhielt deswegen eine Ausgleichszahlung von 5.600.000 Euro.[4]
(Wikipedia)