Hätte Martin Sellner wissen müssen, dass sich ein Tourist aus Australien, der ihm 1.500 € gespendet hatte, als Terrorist entpuppen würde?
Dann hätte aber auch die Wiener Stadtregierung wissen müssen, dass sich ein irakischer Asylant, dem man eine Gemeindewohnung spendierte, als IS-Terrorist, der einen Anschlag auf den ICE ausführte, herausstellen würde.
Für seine Gemeindewohnung likte der IS-Terrorist auf seiner Facebook-Seite die SPÖ und die Grünen.
Jürgen Todenhöfer gefiel ihm hingegen einfach so.
Den Anschlag will Herr Qaeser „nicht als Terror“, sondern als „politisches Statement gegen Deutschland“ verstanden wissen.
Klingt verrückt, aber die später staatstragenden RAF-Anwälte hatten ja genauso argumentiert.