Über die Verhaftung von politischen Aktivisten in Saudi-Barbarien berichten unsere Medien ausführlich. Und Amnesty International ist natürlich ganz vorn dabei, wenn es um die Anprangerung eines barbarischen Verbündeten der USA geht.
Was hört man jedoch von Amnesty, wenn mitten im Westen ein politischer Aktivist verfolgt wird?
Ich möchte Amnesty keinen Rassismus gegen Weiße unterstellen. Wäre Tommy Robinson ein konvertierter Islamist fiele er vielleicht unter den Schutz von Amnesty Londonistan.
Trotz Brexit sind die Politisch Korrekten immer noch am Ruder und steuern weiter stramm Richtung Britannistan.
Tommy Robinson hatte es gewagt, von einem Prozess gegen eine Bande von britischen Kinderschändern mit "asiatischen Wurzeln" zu berichten. Wenn eine Realität Hass gegen eine Minderheit erzeugen könnte, darf über diese Realität nicht mehr berichtet werden.
Wer es trotzdem wagt, die Realität auszuzeigen, wird als Staatsfeind der politisch korrekten Herrscher und ihrer Schützlinge verfolgt.