Der Spiegel jubiliert über Trumps „Corona-Desaster“. Die deutschen Medien schaffen es, Trump zum Corona-Südenbock zu stempeln, obwohl die Opferzahlen in Europa 20mal höher als in den USA sind. Man stelle sich die deutsche Berichterstattung vor, wenn die Corona-Epidemie die USA vor der EU getroffen hätte.
Nicht einmal die DDR-Medien hätten in der aktuellen Situation so plump gegen einen US-Präsidenten gehetzt und die in der größten Krise seit 1945 völlig abgetauchte eigene Vorsitzende derart unkritisch als "die Richtige" gelobt.
Der Hass der guten Deutschen richtet sich natürlich nicht nur auf den „Lügner“, „Beschwichtiger“ und „Börsenkurs-Crasher“ Trump, sondern auch die eigene AfD muss wegen Corona ihr Fett abbekommen:
In der Krise schlägt eher die Stunde der Berufspolitiker wie Angela Merkel, die Stunde des von den Rechtspopulisten so verachteten und bekämpften „Establishments“. Dort ist dann doch mehr Substanz zu erwarten als unter den geifernden Freunden der einfachen Lösungen. Die gibt es jetzt nicht, auch die AfD hat für Situationen wie diese nichts zu bieten.
Die linken Mainstream-Medien, die stets zum Kampf gegen „Hass“ und „Hetze“ im „rechten Internet“ aufrufen, sparen selbst nicht mit Hass und Hetze, wenn es gegen Andersdenkende wie Trump, Netanjahu, die AfD oder den braunen Xavier Naidoo geht.