Durch die Veröffentlichung eines Berichts wurde gestern bekannt, dass das Clinton-Team nicht nur Trump im Wahlkampf und später als Präsident ausspioniert hatte, sondern auch falsche Fährten zu Russland gelegt hatte, die dann wiederum dem FBI zugespielt worden waren, um gegen den gewählten Präsidenten jahrelang zu ermitteln.
Im Gegensatz zu January 6th, das von Demokraten zum neuen 9/11 hochstilisiert wird, bestand durch die Verfolgung der vom Clinton-Team fabrizierten Anschuldigungen gegen Trump tatsächlich die Gefahr der Sturzes eines gewählten amerikanischen Präsidenten.
Operativer Hauptdrahtzieher war Jake Sullivan, der aktuelle Sicherheitsberater von Joe Biden, der gerade auch laufend neue "Beweise" (Anschuldigungen, die jedoch als "Geheimsache" nie offengelegt werden müssen) für Russlands angebliche Kriegsgelüste liefert.
Abgesehen von Fox News und NY Post wird dieser Mega-Skandal, der Watergate in den Schatten stellt, bis jetzt von den US-Medien weitgehend totgeschwiegen, weswegen auch in den europäischen Medien noch nichts zu lesen stand.
Während über die vom Clinton-Team fabrizierten Anschuldigungen unzählige Berichte in allen Medien erschienen, schweigen die korrupten Medien heute kollektiv. Im Gegensatz zu Watergate sind Journalisten heute nicht mehr Aufdecker, sondern Komplizen krimineller Politiker.