Die Schweiz hat es im Gegensatz zu Deutschland geschafft, eine tschetschenische Familie „auszuschaffen“ (das heißt in der Schweiz wirklich so). Nun jammern die Tschetschenen, dass sie die Schweizer Kultur so furchtbar vermissen würden:
Nach Tschetschenien schafften Behörden des Bundes und des Kantons Zürichs die Mädchen, ihre zwei Brüder und ihre Eltern am 9. Juni 2016 aus. Obwohl die Familie M.* viereinhalb Jahre voll integriert in der Schweiz lebte. Grund: Die Asylgesuche des Vaters wurden zweimal abgelehnt.
Unter «massivem Heimweh» litten die Kinder in Tschetschenien, sagt Francesca Bürgin (49) vom Kilchberger Verein «Hier zu Hause», der sich für die Familie M. einsetzt.
Über Whatsapp telefoniert sie mit Marha. «Sie weint, erzählt, sie könnten kaum rausgehen.» Es sei bis zu 40 Grad heiss, aber sie dürften nicht baden, müssten in der Bruthitze lange Röcke tragen. Hosen und Shorts seien untersagt. «Sie sehnen sich nach dem Zürichsee», sagt Bürgin. Die neue Kultur sei ihnen fremd. «Sie sprechen kein Russisch, nur wenig Tschetschenisch.» Bürgin ist besorgt. «Sehe ich Linda und Marha auf Fotos, so sehe ich Mädchen, deren Augen nicht mehr glänzen.»
(Blick)
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In ihren europäischen Asyl-Ländern ist den Tschetschenen ihre islamische Verschleierung heilig. Wenn sie wieder zu Hause sind, leiden sie auf einmal ganz schrecklich darunter.
In Tschetschenien herrscht zwar eine Diktatur ohne Meinungsfreiheit. Der Diktator ist jedoch ein Populist, der seinen Tschetschenen das bietet, was sie ohnehin wünschen (islamische & nationalistische Angeberei).
Daheim kriegen Tschetschenen für ihr Tschetschenentum allerdings nichts geschenkt, sondern sie müssen selbst für den Lebensunterhalt ihrer Familien sorgen.
In der Exil-Community können sie sich hingegen ganz auf ihr Tschetschenentum und ihren Islam konzentrieren, weil andere ihre Versorgung übernehmen.
In den europäischen Asyl-Ländern leben Tschetschenen daher tschetschenischer als in Tschetschenien. Statt 3 Kinder schafft man sich mindestens 6 Kinder an und statt dem traditionellen Kopftuch, setzt man sich eine Burka auf.
Die beliebteste deutschsprachige Facebook-Seite (über 24.000 Fans) strotzt vor Lobpreisungen des Dschihad:
Screenshot Facebook
An der Kultur ihrer europäischen Asyl-Länder mögen die Tschetschenen lediglich den Sozialstaat, den sie mit großer Kreativität ausbeuten.
Als stolzer Tschetschene ist man den Versorgern nicht dankbar, sondern zeigt den "Kafir" den IS-Finger.
Erst wenn die Versorger es geschafft haben, sie wieder auszuschaffen, lernen sie ihre Gastgeber wieder ein wenig zu schätzen.