Erdogans Dschihadisten, die gerade aus ihrer Hochburg Idlib vertrieben werden, sollen auf die Kurdengebiete der türkischen „Schutzzone“ umgelenkt werden, um dort (wie der alte IS) für Erdogan eine ethnische Säuberung an der kurdischen Urbevölkerung vorzunehmen.
Die EU soll für Erdogans neuen IS auch noch bezahlen, weil er sonst mit einer neuen Flüchtlingswelle nach Europa droht. Erdogan kann Europa als angeblicher Torwächter erpressen, weil eigener Grenzschutz nach Merkels Logik unmoralisch wäre.
Es ist jedoch kein Zufall, dass nicht der mit EU-Milliarden bezahlte angebliche Türsteher Erdogan, sondern Länder wie Griechenland oder Kroatien von der deutschen Asyl-Lobby regelmäßig dafür geprügelt werden, weil sie Flüchtlinge nicht einfach nach Germoney durchwinken. Diejenigen, die den Anschiss bekommen, sind in Wahrheit diejenigen, die den Job für uns erledigen und auch das Geld bekommen sollten.
Die EU-Millarden wären eigentlich für Syrer gedacht gewesen, die von der Türkei im Rahmen des Paktes mit Merkel zurückgenommen werden. Tatsächlich wurden im Rahmen des Paktes jedoch lediglich ein paar Hundert Pakistaner zurückgenommen, für die die Türkei mit Sicherheit keinen Cent bezahlt hat.
Syrer, die aufgrund des Pakts mit Merkel zu Erdogan zurückgeschickt wurden, gibt es nicht. Wie kam Erdogan trotzdem zu seinen Syrern, mit denen er von der EU Milliarden kassieren kann?
Die Türkei hat die 2015/2016 Richtung Germoney durchgereisten Brüder einfach für die Asylstatistik im Land belassen – und lässt sich deren angebliche Versorgung von der EU mit vielen Euros vergolden.
Alle anderen Transitländern der Balkanroute wie Griechenland, Serbien und Ungarn hatten am Ende der Flüchtlingskrise Mitte 2016 so gut wie keine Migranten mehr im Land, da sich alle, die sich zuvor in jenen Ländern aufgehalten hatten, der Karavane nach Germoney angeschlossen hatten. Nur in der Türkei waren nach der Flüchtlingskrise nicht weniger, sondern mehr im Land.
Als der EU-Rechnungshof einmal kontrollieren wollte, welchen Syrern in der Türkei die Milliarden konkret zugute kämen, wurde die Herausgabe der Primärdaten unter Berufung auf den türkischen Datenschutz verweigert. Statt Namen und Geburtsdaten der Syrer haben die EU-Kontrollore aus „Datenschutzgründen“ von den Türken nur Nummern präsentiert bekommen. Wer sich hinter den Zahlen verbirgt, weiß nur der Erdogan.
Wenn man bedenkt, wie viele Identitäten Anis Amri in Deutschland annehmen konnte, kann man sich vorstellen, wie leicht man die EU mit solchen getürkten Scheckkarten abzocken kann.
Ginge es um eine EU-Förderung von 300.000 € für ein Asyl-Projekt in Griechenland oder Bulgarien würde die EU bis zur Herausgabe der Daten, die eine Kontrolle möglich machen, keinen Cent mehr ausbezahlen, und die deutschen Medien würden empört über den griechischen Schindluder mit europäischen Asyl-Geldern berichten.
Bei den 6.000.000.000 € für Erdogan wird von der EU und Merkels Medien kein Wind gemacht, weil sonst die weise Politik der großen Merkel in Frage gestellt werden könnte. Sollte sich die EU später doch noch einmal dazu aufraffen, echte Daten von Erdogan zu verlangen, kann Erdogan immer noch irgendwelche Fantasie-Identitäten nachliefern und bei etwaigen Kontrollen behaupten, dass seine Phantom-Syrer dann schon wieder nach Syrien (z.B. in die von der Türkei mit EU-Finanzierung eroberten „Schutzzonen“) zurückgekehrt wären.