Die von sehr vielen Menschen besuchte Demonstration gegen die Corona-Politik der österreichischen Regierung wurde vom politmedialen Establishment als "braun" geframed, weil auch als "rechtsextrem" geltende Identitäre mitdemonstrierten.
Die Identitären haben mit Hitler in etwa so viel zu tun wie die Antifa mit Stalin. Während die Antifa vor allem in Deutschland vom politmedialen Establishment trotz ihres politischen Extremismus und ihrer Gewaltbereischaft mit vielen Millionen gefördert wird, behandelt man M.S. wie Voldemort und sein Name darf im Internet nicht ausgesprochen werden.
Der rechte Faschismus war eine schreckliche, aber zumindest bei uns kurze, seit über 75 Jahren überwundene Episode. Der linke Faschismus herrschte hingegen bis vor 30 Jahren über halb Europa. In China, Nordkorea oder Kuba regiert er immer noch. Millionen Dissidenten werden dort in Gulags nach wie vor wie Sklaven gehalten.
Trotz der Verbrechen, die von den Kommunisten in ähnlichem Ausmaß wie von den Faschisten begangen wurden, ist es komplett salonfähig, hinter roten Fahnen herzumaschieren.
Bei nichtlinken Demonstrationen werden hingegen Österreich-Fahnen als "nationalistisch" und das Tragen von Judensternen als "antisemitisch" angeprangert.
Die Vereinnahmung des jüdischen Opferstatus durch Corona-Demonstranten ist zwar anmaßend und geschmacklos, hat aber genauso wenig mit Antisemitismus zu tun wie die anmaßenden und geschmacklosen Moria-KZ-Vergleiche des linken Papstes.