Man kann die Augen verschließen und so tun, als würde man nichts sehen. Das tun leider noch immer sehr viele Menschen im kleinen Österreich – ob es das besser macht? Werden unsere Probleme dann gelöst? Es ist eine Tatsache, dass Wien Probleme mit afghanischen, tschetschenischen und nordafrikanischen Banden hat, hier wegzusehen, werden uns unsere Kinder eines Tages nicht danken! Das sei dem rot-grünen Wien einmal gesagt!
Soeben geschah es wieder, die Polizei kam einem afghanischen Brüderpaar im Herzen Wiens bei der Verteidigung der islamischen Familienehre in die Quere:
Wilde Schlägerei um Cousine am Stephansplatz
Die beiden Brüder, allen voran der jüngere, der laut Ausweis 13 Jahre alt ist, aber deutlich älter wirkt, wehrte sich gegen die Festnahme und pöbelte weiter. Sein Verhalten war gegenüber den Polizisten sehr aggressiv. Er beschimpfte sie mit Aussagen, wie „Ich f*** deine Mutter“ oder „Scheiß Österreicher“.
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Dass der offiziell 13jährige bei den Pöbeleien gegen die Polizisten die Rolle des Oberhaupts einnahm, zeigt wie gefährlich diese Leute vorgehen. Sie haben keinen Respekt und sind sehr gewaltbereit. Dass sie traumatisiert sind, das interessiert mich nicht, wenn mein Leben auf dem Spiel steht. „Scheiß-Österreicher“ – das sind wir. Ein Volk, vor dem sie keinen Respekt zeigen. Speziell das rote Wien wird von den Afghanen für deppert gehalten, auch wenn es unser Bürgermeister nach ein paar Vierteln Spritzwein bestimmt anders sieht.
Erst wenn sie wieder nach Hause zurückgeschickt werden, lernen sie ihre ehemaligen Versorger und ihre Hauptstadt vielleicht wieder zu schätzen.