Es war ein Einzelfall, einer von Hunderten, nein, von europaweit Tausenden. Eine 15-Jährige wurde in Tulln von mehreren Männern vergewaltigt. Es waren Flüchtlinge. Hauptverdächtiger ist ein Afghane. Die vielen Vergewaltigungen, die von den afghanischen „Kindern“ und Jugendlichen begangen werden, sind nicht genetisch bedingt. Afghanen werden nicht als Vergewaltiger geboren, sondern sie werden durch die islamische Burka-Kultur dazu gemacht. Zumindest ist sie mit ein Grund für dieses Verhalten Frauen gegenüber.
In der eigenen Heimat sind Frauen nicht verfügbar. Wenn sie doch erwischt werden, sind die Opfer selbst schuld. Wer sich vergewaltigen lässt, beschmutzt die Ehre der Familie und ist gemäß der Scharia mit Steinigung zu bestrafen. Frauen, die wie in Europa unverschleiert als Freiwild herumlaufen, findet man in Afghanistan kaum. Und eben diese Männer, Männer, die aus solchen frauenfeindlichen Kulturen kommen, haben wir nun zu Hunderttausenden in Europa. In Europa, wo die Frauen größtenteils unverschleiert sind. Eine Frau ohne Schleier, das ist wie eine Einladung zur Vergewaltigung.
Oft betreffen Vergewaltigungen in Afghanistan nicht junge Frauen, sondern junge Männer, da diese weniger streng gehütet werden als ihre Schwestern. Bleibt abzuwarten, wann es hier zu noch mehr Vorfällen kommen wird, es wurden ja bereits in Schwimmbädern junge Buben von Asylwerbern belästigt, ich erinnere an eine grausame Vergewaltigung eines 10jährigen in einem Schwimmbad in Wien.
(Bacha-bazi Tänzer)
Die Burka-Kultur wird bei der Ankunft in Europa nicht abgelegt, auch wenn sie bei den jungen Männern aus Afghanistan (anders als bei ihren Schwestern) äußerlich nicht sichtbar ist. Dass man 20jährigen Männern ihre Prägung durch „partizipatorische Angebote auf Augenhöhe“ unserer Sozialpädagogen ausreden könne, ist eine Fata Morgana.
Schade, dass man noch immer nicht offen sagen darf, Riesen-Probleme zu haben, aus Angst davor, als Nazi tituliert zu werden.