Katar, Venezuela, Kuba, Pakistan und Afghanistan kümmern sich auf unsere Kosten bei der UNO um die Menschenrechte.
Wie pervers muss man sein, solche Staaten dafür zu bezahlen, dass sie uns über Menschenrechte maßregeln?
Wegen des schlechten Gewissens gegenüber den ermordeten Juden lassen wir die halbe islamische Welt bei uns einmarschieren. Gleichzeitig gestatten wir dem von uns bezahlten UN-Menschenrechtsrat eine antisemitische Verurteilung nach der anderen zu beschließen.
Von der UNO-Flüchtlingsorganisation (UNHCR) werden auch nie die Verursacher aktueller Vertreibungen getadelt, sondern immer nur diejenigen, die bereit sind, die Vertriebenen aufzunehmen.
Die europäische Asyl- und Sozialpolitik wurde von der UNO scharf kritisiert, weil man „Flüchtlinge nicht sofort erfolgreich integriere“.
Dass die 22 arabischen Staaten es in 60 Jahren nicht geschafft haben, eine halbe Million palästinensischer Flüchtlinge in ihre Gesellschaften zu integrieren, macht die UNO den Arabern jedoch nicht zum Vorwurf.
Die Palästinenser werden in der UN-Statistik als die größte Flüchtlingsgruppe angeführt.
Nach dieser Statistikmethode müsste man freilich auch sämtliche Juden, die aus arabischen und europäischen Ländern nach Israel oder in die USA flüchteten, weiterhin in der UNO-Flüchtlingsstatistik anführen. Und ebenso alle in den bösen Westen geflohenen Volksdeutschen, Ungarn, Tschechen und Polen (natürlich inklusive deren Nachkommen).