Ganz Österreich rätselt über diesen Millionär. Rachid Nekkaz (45) entfachte eine heftige Diskussion um das Burka-Verbot (ab 1. Oktober). Seine Ansage: „Ich bezahle jeder Frau die Strafe!“
Wer ist dieser Mann, der sagt: „Auch fünf Millionen Euro sind dafür kein Problem“?
Nekkaz wuchs in einem Pariser Vorort-Ghetto auf. Seine Eltern waren Einwanderer aus Algerien, Analphabeten. Nekkaz, das neunte von 12 Kindern, schafft es auf die Elite-Uni Sorbonne. Mit dem Verkauf einer Internet-Firma macht er Millionen. Er investiert das Geld in Immobilien. Zunächst nur in Paris, jetzt in den USA. Sein Geschäftsmodell: Er kauft Häuser mit großen Wohnungen, macht daraus viele kleine Wohnungen, die mehr Geld bringen.
(oe24)
Die Story vom migrantischen Philosophie- und Geschichte-Studenten, der mit dem Internet und Immobilien sein Glück gemacht haben will, ist echt niedlich.
Während sein politischer Aktivismus breit belegt ist (erfolglose Kandidaturen in Frankreich, Algerien und Kampf gegen das Burka-Verbot in ganz Europa), lassen sich über seine geschäftlichen Aktivitäten im Internet keine Spuren finden.
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Seine Firmen hatten offenbar nie Namen gehabt, und obwohl er seine Milliarden nun in den USA angelegt haben will, wurde davon in Finanzkreisen kaum Notiz genommen.
Das Geschäftsmodell des hippen Philosophen aus der Pariser Vorstadt dürfte das gleiche wie jenes von Paris Saint Germain sein. Der Emir von Katar bezahlt im Hintergrund alle Rechnungen.
Statt für die Aufnahme von islamischen Brüdern in Katar gibt der Emir seine Kohle lieber für Neymar in Paris aus. Dafür sorgt er dafür, dass die in Europa mit Asyl versorgten Brüder und Schwestern bei der Durchsetzung ihres Rechts auf Burka-Islamismus durch angeblich milliardenschwere muslimische Hipster-Aktivisten unterstützt werden.