„Dschihadisten sind unsere Söhne und Töchter“
Islamisten aus Frankfurt oder Dinslaken morden für den IS. Der Bundesinnenminister verweist nun auf die Verantwortung der deutschen Gesellschaft.
(Die Welt)
Höchstens 5 % sind „unsere Söhne und Töchter“ wie dieser verrückte Vogel:
(Bildquelle Wikipedia)
Der Rest ist importiert.
In Österreich sind über 50 % der IS-Touristen die Kinder von tschetschenischen Asylanten.
Bosnier und Türken sind ebenfalls stark vertreten.
Söhne und Töchter, die zum IS fahren, sind jedoch nur die Spitze des islamistischen Eisbergs.
Die Muslimbruderschaft und ihre türkische „Millî Görüş“-Version sind unter den Kindern muslimischer Einwanderer „Mainstream“.
Gemäß der Narrative der Muslimbruderschaft befindet sich der Westen im Krieg gegen den Islam.
Daher stellen sich Muslimbrüder stets schützend vor ihre radikaleren Glaubensgenossen, wenn es gegen den gemeinsamen „islamophoben“ Feind geht.
Die Narrative der Muslimbrüder wird in Deutschland mittlerweile auch von einem christlichen Islam-Prediger bedient.
Der IS wird von „Bruder“ Todenhöfer zwar als „Feind“ bezeichnet.
Wenn es darauf ankommt, ergreift er jedoch für seine „Feinde“ Partei, um sie vor dem gemeinsamen Feind zu beschützen (wie es die Bruderschaft fordert).