Grüninnen interessieren sich im Regelfall kaum für Fußball. Wenn es darum geht, damit Propaganda gegen weiße Deutsche zu machen, werden sie jedoch zu leidenschaftlichen Fans.
Auch wenn es sich Grüne nicht vorstellen können, so hat die schrecklich weiße deutsche Mannschaft der 90er-Jahre durchaus gegen Fußballriesen wie Schottland oder Ungarn bestehen können.
Dass Schwarze oft gut im Sport sind, wird auch nicht von den größten Rassisten bezweifelt. Im Grunde genommen ist der schwarze Super-Athlet das rassistische Klischee schlechthin.
Mit den bunten Sportlern will man die eigene Diversity-Ideologie bewerben und übersieht dabei, dass nicht Transmänner, Chinesen, Inder neben den schrecklichen Weißen einlaufen, sondern eben fast nur Schwarze. Wenn Schwarze im Sport besser sind, so kann es aber auch Dinge geben, in denen andere besser abschneiden.
Ist Fußball wirklich wichtiger als das PISA-Debakel, das Deutschland mit seinen neuen bunten Schülern erlitten hat? Bei aller alten weißen Männerliebe zum Fußball halte ich Schule für wichtiger als Sport. Wenn wir mit Multikulti auch bei PISA besser werden würden, dürfte diese ideologie zu Recht gefeiert werden. Nur Erfolge im Fußball sind eindeutig zu wenig, um die eigene Ideologie zum Sieger zu erklären.