Drei angeblich minderjährige Afghanen haben letzten April eine junge türkische Studentin brutal auf einer öffentlichen Toilette vergewaltigt.
Die Anwältin der vergewaltigten Frau beschreibt (wohl nicht ganz beabsichtigt) exakt die islamische Vergewaltigungskultur, in der die Opfer selbst schuld sind:
„In dem Land, wo sie herkommt, ist Vergewaltigung ein Tabu“, gab Aziz zu bedenken. Die junge Frau habe ihren Eltern bis heute nicht genau erzählen können, was ihr widerfuhr. Männliche Bekannte bzw. Freunde hätten ihr wiederum Schuldgefühle eingeredet. „Sie kann mit niemandem darüber sprechen.
(ORF)
Der Zusammenhang zwischen Vergewaltigung und Verschleierung ist in islamischen Gesellschaften natürlich viel offensichtlicher als in Europa.
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Den jungen Männern aus Afghanistan kann man die Burka nicht ansehen. Sie sind jedoch trotzdem tief von ihrer Verschleierungskultur geprägt.
Zu glauben, man könne 20jährigen Männern aus Afghanistan ihr Frauenbild durch „partizipatorische“ Angebote unserer "kultursensiblen" Sozialpädagogen ausreden, ist eine Illusion.
Wenn man jedoch nicht einmal dazu bereit ist, Burkas und ähnliche Verschleierungskulturen hier in Europa zu sanktionieren, hat man selbst bei den hier geborenen Babys keine Chance, die islamische Vergewaltigungskultur zu durchbrechen.