Erst ist es Van der Bellen bei einem Gespräch mit Schülern so rausgerutscht und dann ist das Ganze auch noch irgendwie in einen ORF-"Report" geraten. Pech für Sascha!
Jetzt wo es draußen ist, mokiert sich Van der Bellen darüber, dass das gemeine Volk „keine anderen Sorgen als das Kopftuch“ habe. Der ORF ignoriert den durch seine unbedachte Ausstrahlung selbst ausgelösten Skandal hingegen total.
Frauen können es sich in den meisten islamischen Ländern nicht aussuchen, ob sie den Schleier ablegen. Entweder ist die Scharia mit Verschleierungszwang in Kraft und selbst wo sie nicht gilt, gelten Unverschleierte für islamische Männer als Freiwild.
Der Zusammenhang zwischen Verschleierung und Vergewaltigung ist in der islamischen Welt offensichtlich. Wer vergewaltigt wird, ist selbst schuld und hat die Ehre der Familie zerstört. Oft sind es allerdings junge Männer, die in der Verschleierungskultur zu Opfern von sexueller Gewalt werden, da sie weniger streng als ihre Schwestern gehütet werden.
Muslimische Frauen in Europa sind nicht solidarisch mit den unterdrückten Schwestern in der islamischen Welt, sondern sie helfen ihren Brüdern, die islamische Unterdrückung der Frau in die westliche Welt zu importieren.
Und westliche Linke, die sich für besonders progressiv und feministisch halten, lassen sich als Schutzherren dieser erzreaktionären, frauenfeindlichen Ideologie einspannen.
Je stärker der Islam zu Europa gehört, desto öfter werden europäische Frauen wie in Köln Opfer der islamischen Gewalt gegen Frauen werden. Am Ende werden sich europäische Frauen nur durch die islamische Verschleierung vor islamischen Vergewaltigern schützen können.
Statt darin eine Unterwerfung durch eine patriarchale Ideologie zu sehen, kann man es jedoch auch als einen Akt der Solidarität für eine arme unterdrückte Minderheit (den „neuen Juden“) interpretieren (vorausgesetzt man ist grün genug).