Einen großen Teil des Segens widmete Franziskus Geflüchteten und Migrantinnen und Migranten. Gott gebe den Menschen Schutz, die in der Hoffnung auf ein sicheres Leben emigrieren müssen. „Es ist die Ungerechtigkeit, die Flüchtlinge dazu zwingt, Wüsten und Meere, die zu Friedhöfen werden, zu überqueren.
Den vielen Kindern, die unter dem Krieg und den Konflikten im Nahen Osten und in verschiedenen Ländern der Erde leiden, sowie dem „geschätzten syrischen Volk“ drückte der Pontifex sein Mitgefühl aus. Um Trost bat der Papst für den Libanon, den Irak und den Jemen, der durch eine schwere humanitäre Krise geprüft werde.
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Gerade "Geflüchtete und Migrantinnen" aus dem Nahen Osten bräuchten freilich nicht Wüsten und Meere zu überqueren, sondern hätten in der Nachbarschaft sagenhaft reiche Länder zur Verfügung, in denen die Integration aufgrund der gemeinsamen Sprache und Kultur kein Problem darstellen sollte.
In den arabischen Golfstaaten müssten die muslimischen Migranten jedoch selbst für ihren Lebensunterhaft aufkommen. Syrer müssten in Katar wohl wie andere Fremde hart arbeiten. In Europa können sie hingegen selbst wie kleine Ölscheichs leben und andere für sich schuften lassen.
Die Aufnahme von Muslimen, die zwar die Segnungen des europäischen Sozialstaats auskosten wollen, aber sonst die westliche Gesellschaft ablehnen, ist brandgefährlich.
Jesus hat uns zwar empfohlen, unseren Feinden die andere Backe hinzuhalten. Es hat uns jedoch nicht empfohlen, Selbstmord zu begehen.
Franziskus vergleicht Flüchtlingslager, in die man sich freiwillig begibt, mit den "Konzentrationslagern" der Nazis und den Islam hält er für eine "Religion des Friedens". Christentum bedeutet für Franziskus offenbar, dass "Christen dumm" sein sollen.