Volle Härte des Linksstaats gegen rechte Postings

Eine 48-jährige Frau ist in Korneuburg zu einer teilbedingten Haftstrafe von neun Monaten verurteilt worden, weil sie rassistische Hasspostings über ein zu Neujahrin Wien geborenes Baby verfasst und ins Netz gestellt hat, berichtet der ORF.

Die linke Justiz würde am liebsten auch Österreichs rechte Regierung und Medien wie die Kronen Zeitung als „rechte Hetzer“ anklagen.

Regierung und Krone sind der Justiz als Gegner allerdings eine Nummer zu groß. Selbst vor den Identitären zog die Polit-Justiz dann doch lieber den Schwanz ein.

Nur Menschen, die nicht im Schutz einer politischen Partei oder einer großen Zeitung auftreten, bekommen für ihre „Hass-Postings“ im Internet die volle Härte des Linksstaats zu spüren.

Warum setzen sich Krone und FPÖ nicht für diese kleinen Leute ein?

Weil es sie nicht stört, dass die kleinen Leute durch die Polit-Justiz in ihre Arme getrieben werden. Im Krone-Forum kann man seine Meinung posten, ohne dafür seine Freiheit zu riskieren. Die Freiheitlichen zu wählen, hat ebenso keine negativen rechtlichen Konsequenzen.

Die linken Denunzianten der „Beratungsstelle gegen Hass im Netz“ werden sogar weiterhin von der nunmehr rechten Regierung finanziert. Solange sie nur auf unorganisierte kleine rechte Poster losgehen, sind sie für die rechte Regierung sogar nützlich.

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