Der Terrorist vom Weihnachtsmarkt mag kein typischer Islamist gewesen sein, sondern er hatte einen ideologisch verdrehteren Hintergrund. Ich tippe bei ihm auf eine Borderliner-Störung. Bei Borderlinern kann große Liebe (wie zum säkularen Deutschland) rasch in großem Hass umschlagen. Tatsache ist, dass seine Tat nichts mit Islamkritik zu tun hatte, bei der es nicht darum geht, Terror gegen Menschen auszuüben, und schon gar nicht gegen Menschen auf deutschen Weihnachtsmärkten.
Selbst wenn sie der saudische Täter mit islamkritischen Ansichten eine Moschee zum Anschlagsziel ausgesucht hätte, würde es nicht mit der Linie anderer Islamkritiker übereinstimmen, die nie zu Terror aufgerufen hatten. Anders als unsere guten Linken, die ganz aktuell einen Terrormord gegen einen unbescholtenen Familienvater in den USA zu einem heldenhaften Tyrannenmord erklärt hatten.
Der Terrorist vom Weihnachtsmarkt war ein Asylant aus dem islamischen Kulturkreis, der mehrfach gefährliche Drohungen eines Terroranschlags gegen Deutschland ausgestoßen hatte, weil er nicht stets sofort seinen Willen als "saudischer Oppositioneller" bekommen hatte. Er wurde bereits 2013 strafrechtlich verurteilt, später x mal angezeigt, aber er wurde trotzdem nicht als Gefährder behandelt und er durfte trotz seiner Drohungen gegen Deutschland weiter als "Schutzsuchender" in Deutschland bleiben. Gleichzeitig stand die Polizei bei deutschen Rentnern vor der Tür, weil sie im Internet ein Schwachkopf-Meme geteilt hatten. Doch diesmal werden die grünlinken Hetzer weder hier im Kleinen noch im Großen mit ihrem "Es war rechtsextremer AfD-Terror"-Narrativ durchkommen.