Nach den Vorstellungen der politischen Korrektheit sind Muslime weltweit eine von Rassismus bedrohte Minderheit.
Schuldig an den Problemen der islamischen Welt, ist stets der weiße Mann. Muslime sind grundsätzlich unschuldig. Deswegen müssen sie auch an ihrem Islam nichts ändern, wenn sie zu uns „flüchten“. Schließlich müssen sie ja nie wegen dem Islam flüchten, sondern wegen der Schuld des bösen, weißen Westens.
Islamischen Völkern ihre Fehler vorzuhalten, ist grundsätzlich „rassistische Hetze“, während linker Zorn auf weiße Völker (zu denen seit 1967 auch die Israelis zählen) grundsätzlich nie rassistisch sein kann.
Es gibt jedoch einen Ausnahmefall, in dem die Regeln der politischen Korrektheit auf den Kopf gestellt werden dürfen.
Wenn es darum geht, die Abholung von „Flüchtlingen“ vor der libyschen Küste zu rechtfertigen, darf auch gegen ein muslimisches Volk gehetzt werden, was das Zeug hält.
Libyer dürfen für den guten Zweck der „Rettung im Mittelmeer“ als „Sklavenhalter“ und „KZ-Betreiber“ dämonisiert werden, obwohl es sich dabei lediglich um Schleuser und Ausbeuter handelt.