Ich zitiere aus der Tageszeitung "die Presse": Zu einer Massenfestnahme ist es Freitag gegen 20.45 Uhr auf dem Donauinselplatz in Wien-Floridsdorf gekommen. Laut Polizei wurden 22 Tschetschenen festgenommen. Eine Maschinenpistole, eine Pistole und Munition wurden sichergestellt.
Bei den Festgenommenen handelt es sich übrigens um Flüchtlinge. So mancher Tschetschene jammert in sozialen Medien gerne über das schlechte Image seiner Landsleute in Österreichs Medien. Aber warum verwundert das auch nur irgendjemanden? Österreich hat ein Problem mit tschetschenischen Banden und das sollte man auch offen sagen dürfen, ohne gleich als Rassist beschimpft zu werden. Die Zahl der Gewalt-Aktionen nimmt zu, in den Medien ist häufig von gewaltbereiten Tschetschenen in Wien zu lesen – sogar Linksmedien berichten darüber. Das muss man erst mal schaffen, dass die Linken Flüchtlinge in ein schlechtes Licht stellen....
In ihren eigenen Medien präsentieren sie sich jedoch nicht als "die Armen", denen Unrecht getan wird – sondern als Täter, selbst schwer bewaffnet und mit erhobenem IS-Zeigefinger:
Screenshot Facebook
Solange der IS-Zeigefinger erlaubt ist, werden IS-Anhänger auf ihr Erkennungszeichen zurückgreifen. WARUM IST DAS NOCH BEI UNS ERLAUBT? Aus dem Fehlen des Verbotes wird auch noch die Unbedenklichkeit der Geste abgeleitet.
Den IS-Zeigefinger mag es zwar schon vor dem IS gegeben haben (genauso wie es den „Saluto Romano“ bereits vor Hitler gegeben hatte). Es ist jedoch eine Tatsache, dass jene Geste bei Muslimen genau zur selben Zeit in Mode kam, in der sich auch der IS ausbreitete.
Besonders beliebt ist der IS-Finger bei Österreichs Tschetschenen. Das ist eine Tatsache. Bitte googelt oder grast Facebook & Co ab. Vom verurteilten Mörder im Gerichtssaal bis zum scheinbar wohl integrierten Vorzeige-Tschetschenen wurde ab 2014 der IS-Finger gezeigt. Und wir lassen all das zu... Ich verlange keineswegs den Rauswurf aller Tschetschenen.
Wer jedoch kriminell ist und statt zu Österreich zum IS hält, muss auch die Konsequenzen spüren.