Warum behelligt uns der WDR nicht auch mit Tipps für die Freunde von Scientologen?
Was machen Muslime besser als andere Religionen? Muss man Apostaten und Schwule mit dem Tod bedrohen, um sich bei westlichen Linken beliebt zu machen?
Wenn sich konservative Christen in den USA für Dinge wie das Recht auf Leben für ungeborene Kinder einsetzen, sehen sich Linke sofort weltweit vom christlichen Fundamentalismus bedroht.
Dass in den meisten islamischen Ländern wesentlich rigidere Zustände herrschen, wird hingegen nicht mit dem sich weltweit ausbreitenden Islamismus in Zusammenhang gebracht, obwohl die Todesstrafe für Apostaten oder Homosexuelle der in Gaza, Katar, Saudi-Arabien, Iran, Somalia, Afghanistan herrschenden Scharia entspricht und selbst in Ländern ohne offizielle Scharia wie Tschetschenien Morde an Homosexuellen die gesellschaftlich akzeptierte Norm sind.
Trotz der unprogressiven Zustände in der islamischen Welt werden die aus der islamischen Welt kommenden "Geflüchteten" nicht dazu angehalten, ihren konservativen Schleier-Islamismus abzulegen, sondern sie werden sogar dazu aufgemuntert, ihren Islam auch hier auszuleben.
Islamisten werden von Linken als Verbündete in einer progressiven Regenbogen-Koalition gegen einheimische konservative Mächte angesehen, auch wenn diese Koalition zwischen Linken und Islamisten bereits vor 45 Jahren im Iran für Linke furchtbar schief gelaufen ist.
Der ultraprogressive Wokismus ist unser Sarg. Der ultrakonservative Islamismus ist der Sargdeckel, der perfekt auf diesen Sarg passt.