Nachdem dieser Herr aus Syrien "Allahu akbar!" brüllend ein 14jähriges Kind abgeschlachtet hatte, zeigte er uns frech grinsend den IS-Finger.
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Laut unseren Guten handelt es sich beim IS-Finger jedoch lediglich um ein harmloses "Islam-Zeichen", sowie "Allahu akbar" etwas ist, das auch islamische Mütter zu ihren sturen Töchtern sagen.
Einserseits wird uns versichert, dass der IS nichts mit dem Islam zu tun hätte. Andererseits werden jedoch alle Symbole des IS als islamische Symbole verteidigt. Wann immer Islamisten (abgesehen von Terroranschlägen) kritisiert werden, sind Islam-Verbände (und in Rüdigers Fall sogar auch der deutsche Fußball-Verband) zur Stelle, um einen juristischen Jihad gegen die Islam-Kritiker zu führen.
Österreich hat ganz klar gegen ein "Weiter so" gewählt. Die ÖVP will jedoch dafür sorgen, dass es in einer linken Koalition trotzdem ganz genauso weitergeht.